Schloss Eppishausen

Das Alters- und Pflegeheim Schloss Eppishausen bietet an ruhiger und aussichtsreicher Lage ein ganzheitliches Angebot für betagte und pflegebedürftige Menschen.

Ein schöner Ort zum Verweilen

Der Standort beim Schloss Eppishausen ist für einen Kurz- oder Langzeitaufenthalt ideal. Die leicht erhöhte Lage oberhalb des Dorfes Erlen, die Grünflächen und die Hügellandschaft bieten verlockende Möglichkeiten zum Spazieren oder geruhsamen Verweilen in Gottes Natur.

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Direkt aus dem Leben

Bleiben Sie auf dem Laufenden und blicken Sie hinein in das Leben vor Ort. Die Eppishauser Nachrichten berichten über schöne Geschichten aus dem Alters- und Pflegeheim.

Eppishauser Nachrichten

Ein Blick zurück

Die historische Kulisse des Schlosses Eppishausen verleiht dem Alters- und Pflegeheim einen ganz besonderen Zauber und lädt Bewohner dazu ein, Teil einer reichen Geschichte zu werden, während sie gleichzeitig liebevolle Pflege und Unterstützung erfahren.

  • 2020

    Das 10-Jahr-Jubiläum der Trägerschaft durch die Familie Mariens. Martha Zunder, Benno Stoop und Schwester Benigna freuen sich auf einen schönen Jubiläumsanlass.

  • 2010

    Goldenes Jubiläum des Bonitas-Dei-Werkes

    Festschrift (PDF, 10.3 MB)

  • 2009

    Seit 2009 wird das Schloss von Mitgliedern der Missionsgemeinschaft Familie Mariens bewohnt.

  • 1977

    Neben dem Schloss befindet sich das von den Schwestern 1977 erbaute Alters- und Pflegeheim Schloss Eppishausen, das seit der Übernahme der Trägerschaft von den Bonitas-Dei-Schwestern durch die Familie Mariens weiterhin nach christlichen Grundsätzen und mit gemeinnützigem Zweck betrieben wird.

  • 1972

    Seit 1972 ist das Schloss im Eigentum der Stiftung Schloss Eppishausen. Bewohnt wurde es von der katholischen Gemeinschaft der Bonitas-Dei-Schwestern, die 1960 gegründet wurde und sich der Betreuung von Betagten und Pflegebedürftigen widmete.

  • 1823 – 1961


    Joseph von Lassberg

    Langjährige Besitzer in späteren Jahren: 1823 – 1837 Freiherr Joseph von Lassberg, Schwager der Annette von Droste-Hülshoff; 1852 – 1890 Oberst Salomon Hegner und Erben; 1925 – 1961 Familie von Heeren aus Rottenbuch.

  • 1760 – 1763

    Umbau der Burg und Einbezug des alten Mauerwerkes in den heutigen stattlichen barocken Verwaltungstrakt (Schloss).

  • 1698 – 1808

    Das Schloss ging von 1698 – 1808 in den Besitz des Benediktinerklosters Muri über. 1698 Neubau der bereits mehr als fünfhundert Jahre alten, dem heiligen Alban geweihten Kapelle im Hof.

  • 1190

    Das Schloss wurde 1190 erstmals urkundlich erwähnt.

Unser Auftrag

Wir sehen die Zeit des Heimaufenthalts als einen sehr bedeutsamen Lebensabschnitt für die Bewohnerinnen und Bewohner. Deshalb möchten wir für Körper, Geist und Seele die bestmögliche Pflege und Betreuung anbieten.

Wir stellen menschliche Zuwendung und geistige Werte neben der professionellen pflegerischen und medizinischen Betreuung in den Mittelpunkt.

Wir achten die Würde jedes Menschen während seines ganzen Lebens, unabhängig von seiner Bewusstseinslage.

Wir fördern grösstmögliche Individualität für jeden Einzelnen und gleichzeitig eine familiäre Atmosphäre.

Wir sind bestrebt, uns persönlich und organisatorisch stets weiterzuentwickeln.

Martha Zunder und Gabriela Trachsel