Wohnen im APH Schloss Eppishausen
Das eigene Zimmer ist ein Rückzugsort, an dem man sich wohl und sicher fühlen sollte. Eine persönliche Einrichtung verleiht dem Raum Individualität und Geborgenheit, ein Stück Zuhause in einer neuen Umgebung.
Auf drei Etagen verteilt
Insgesamt bietet das Alters- und Pflegeheim 30 Einzelzimmer sowie vier Doppelzimmer. Die Einzelzimmer verteilen sich über alle Etagen von Erdgeschoss bis Dachgeschoss (3. OG). Die Doppelzimmer befinden sich im 1. sowie 2. Obergeschoss.
Bis zum 2. Obergeschoss kann der Lift genutzt werden. Das Dachgeschoss ist via Treppe erreichbar. Ein Treppenlift hilft unterstützend. Dennoch ist für die Zimmer im Dachgeschoss eine gute Mobilität der Bewohner Voraussetzung.
Die Einzelzimmer verfügen teilweise über einen Balkon und/oder eine Dusche. Die Doppelzimmer sind entweder via Türe oder via Vorhang getrennt.
Jedem Bewohner werden ein Pflegebett mit Nachttisch sowie Tisch, Stuhl und ein bequemer Sessel zur Verfügung gestellt. Die zusätzliche persönliche Einrichtung der Zimmer ist sehr erwünscht. Für das Montieren von Bildern sind besondere Leisten vorhanden. Haustiere sind nicht erlaubt.
Einzelzimmer
15.5 m² – 24 m²
Doppelzimmer
32.5 m² – 39 m²
Anmeldung im APH Schloss Eppishausen
Suchen Sie für sich oder für eine betroffene Person einen Pflege- und Betreuungsplatz? Erfahren Sie mehr über den Ablauf und die Anmeldung im Alters- und Pflegeheim Eppishausen.
Kurzgeschichten und mehr
Das Alter ist die Krone der Stufen des Lebens.
Es bringt die Ernte ein, die Ernte aus dem Gelernten, aus dem Erlebten, die Ernte aus dem Geleisteten und dem Erreichten, die Ernte auch aus dem Erlittenen und Bestandenen. Wie im Schlusssatz einer grossen Symphonie kommen die grossen Themen des Lebens zum machtvollen Zusammenklang. Und dieses Zusammenklingen verleiht Weisheit; die Weisheit verleiht Abstand, aber nicht einen Abstand der Weltferne; sie lässt den Menschen über den Dingen stehen, ohne sie zu verachten; sie lässt uns die Welt mit den Augen – mit dem Herzen! – Gottes sehen. Sie lässt uns mit Gott „Ja“ sagen, auch zu unseren Grenzen, auch zu unserer Vergangenheit – mit ihren Enttäuschungen, Versäumnissen und Sünden. Denn „wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“.
Aus der versöhnenden Kraft dieser Weisheit erblühen dann Güte, Geduld, Verstehen und – jene köstliche Zierde des Alters: der Humor.